10 häufige Fragen zur Kältetherapie – ehrlich beantwortet
- KryoVital
- 16. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Ob Sportlerin, Schmerzpatient oder einfach nur neugierig – wer zum ersten Mal mit einer Kältekammer in Berührung kommt, hat viele Fragen. Bei KryoVital in Hannover begegnen wir diesen täglich – und beantworten sie heute hier für dich. Ehrlich, klar und ohne Fachchinesisch.

1. Was passiert bei einer Kryotherapie genau?
In der Kryo Box wird dein Körper für 2–3 Minuten extrem kalten Temperaturen zwischen –85 °C und –110 °C ausgesetzt. Dadurch zieht sich die Hautdurchblutung zurück, der Körper schaltet auf Schutz- und Regenerationsmodus. Nach der Anwendung wird das Gewebe stark durchblutet, Hormone werden ausgeschüttet, Entzündungen gesenkt und Schmerzen gelindert.
2. Ist die Kälte gefährlich oder schmerzhaft?
Nein – obwohl die Temperaturen extrem sind, ist die Anwendung nicht schmerzhaft. Die Luft ist trocken, was die Kälte gut erträglich macht. Du wirst von unserem Team vorbereitet, begleitet und bei Unwohlsein sofort aus der Kammer geholt. Sicherheit steht bei KryoVital an erster Stelle.
3. Wie oft sollte man die Kältekammer nutzen?
Für spürbare Effekte (z. B. bei Schmerzen, Schlafproblemen, Figurthemen):
2–3 Anwendungen pro Woche sind ideal
In Akutphasen oder als Kur auch bis zu 5× wöchentlich möglichLangfristig profitieren viele von regelmäßigen Sitzungen, ähnlich wie bei Sport oder Sauna.
4. Was ziehe ich in die Kammer an?
Wenig! Du bekommst von uns:
Socken, Handschuhe, Mundschutz, Stirnband
Unterwäsche oder Badebekleidung reicht – die Haut soll frei atmen können
5. Für wen ist Kryotherapie besonders geeignet?
Bei Entzündungen, Rheuma, Gelenkbeschwerden
Für Leistungs- & Freizeitsportler (Regeneration, Muskelkater)
Bei Stress, Schlafproblemen, Burnout, Stimmungstiefs
Für alle, die ihre Fettverbrennung oder Hautbild verbessern wollen
6. Wann sehe ich erste Ergebnisse?
Viele spüren sofort mehr Energie, weniger Schmerzen oder besseren Schlaf.Optische Veränderungen (z. B. beim Körper oder der Haut) zeigen sich meist nach 4–8 Sitzungen, verstärkt bei Kombination mit EMS oder Lymphkompression.
7. Gibt es Nebenwirkungen?
In der Regel nicht – solange keine Kontraindikationen bestehen (siehe nächste Frage). Nach der ersten Anwendung kann man sich leicht „beschwingt“ oder auch kurz erschöpft fühlen – ein Zeichen, dass der Körper reagiert.
8. Wer sollte keine Kältetherapie machen?
Nicht geeignet bei:
Herzschrittmacher, schwerem Bluthochdruck
Schwangerschaft
Unbehandelten GefäßerkrankungenWir besprechen das individuell mit dir im kostenlosen Beratungsgespräch.
9. Ist die Kältetherapie eine Alternative zur Sauna?
Jein. Beide wirken stärkend auf den Kreislauf, doch Kälte hat andere Effekte:
Entzündungshemmend statt erhitzend
Aktivierend statt entspannendViele Kund:innen nutzen die Kryo Box zusätzlich zur Sauna oder Massage.
10. Muss ich Sport machen, damit die Kryotherapie wirkt?
Nicht zwingend – die Kälte allein wirkt bereits.Kombiniert mit Bewegung, EMS oder gesunder Ernährung verstärken sich aber die Effekte – insbesondere beim Thema Figur & Energie.
Noch Fragen offen?
Dann schreib uns gern eine Nachricht oder komm für eine kostenlose Erstberatung vorbei. Wir zeigen dir unverbindlich, ob und wie die Kryotherapie dich unterstützen kann.
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